Helden der virtuellen Welt und die Angst vorm Wind

 


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Es war ein spannender Tag gewesen...

Ganz entspannt verfolgten sie die Szene, die sich unablässig vor ihren Augen abspielte. Manche lagen entspannt auf dem Rücken andere wiederum saßen bequem und alle fühlten sich wie zu Hause. Doch diese Jungs und deren Väter saßen nicht etwa daheim auf der Couch vor dem Fernseher. Nein, sie waren am Berg in Kitzbühel und hatten einen Kreis um ein Lagerfeuer gebildet und starrten schweigend in die Flammen.

 

Es war nicht irgendein Feuer, es war ihr Feuer. Sie hatten den perfekten Platz an der Flanke eines mächtigen Berges gefunden, gar nicht so weit weg vom Basislager. Sie hatten den Platz von altem Holz gesäubert, die Feuergrube ausgehoben, einen Steinkreis aus alten, bemoosten Steinen gebildet und das Holz für das Feuer gesammelt und es professionell  aufgeschichtet. Angezündet haben sie ihr Feuer nach altem Wissen mit Feuerstein und Eisen. 

 

Der Feuerplatz, an dem die eingeschworene Runde aus 16 Vätern und Söhnen sitzt, liegt etwas oberhalb des Basislagers umrundet von Gebirgslatschen, die dann erahnt werden konnten, wenn sie ihre Schatten im warmen Schein des Feuers warfen. Die Stille der hereinbrechenden Nacht wurde nur unterbrochen vom gelegentlichen Zirpen einer Grille, dem Schrei einer Eule und natürlich durch das unentwegte knistern ihres Feuers.

 

Es war ein spannender Tag für die Männerrunde gewesen. Sie waren um 08:30 aufgestanden, es waren Abenteuer zu bestehen. So haben sie gemeinsam eine Brücke über eine Schlucht gebaut, haben nur mit Hilfe einer Landkarte und der Sonne einen kristallklaren Bergsee entdeckt und waren dort schwimmen, haben gemeinsam am alten Holzofen gekocht und schon für das Frühstück frisches Brot gebacken.

 

Nun war es an der Zeit, sich in der einbrechenden Nacht zurückzulehnen und das Feuer zu genießen. Es war eine schweigende Runde, sie wollten nicht viel sagen, nach diesem Tag. Und das ist auch gut so. So saßen Väter und  Söhne schweigend nebeneinander, genossen die Stille und die Nähe des anderen. Dies war ihre gemeinsame Woche, ihre Chance miteinander aus der Hektik der Stadt und des Alltags auszubrechen und sich auf dem Spielplatz der Natur besser kennenzulernen und intensiver zusammen zu wachsen. Vielleicht der Höhepunkt der Sommerferien, etwas das sie nie vergessen werden.


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Die fremde Welt in der Natur...

Die meisten Menschen sind Profis in der zweidimensionalen, virtuellen Welt. Gib einem jungen Menschen einen Laptop oder ein Smartphone und er wird sich rasch und sicher zurecht finden. Das mag ja auch richtig sein, es ist auch für die meisten Berufe unserer Zeit unabdingbar sich in dem Bereich der modernen Elektronik fast schon spielerisch zurecht zu finden.

 

Aber es gibt auch die echte, greifbare dreidimensionale Welt. Und am ehesten erlebbar ist sie in der Natur, draussen am Berg oder im Wald.

 

Manchen Teilnehmern in den Camps war diese Welt so fremd, dass sie sich davor fürchten. Der Wind, der einem am Berggipfel durch die Haare pfeift oder ein plötzlicher Regenguss war für manche schon beängstigend.

 

Ich glaube, genau diese Begegnungen mit der Natur stärkt das Selbstvertrauen, hilft Jungen und Vätern zu stärkeren und selbstbewussteren Personen zu werden, fördert ihr selbstständiges Denken und macht sie sensibler für die Umwelt. Und es schweißt Vater&Sohn zusammen, wenn sie gemeinsam Abenteuer in der Natur bestehen, es stärkt ihre Beziehung zueinander.

 

In der Natur spüren die Teilnehmer Freiheit.

 

Wenn eine Gruppe Männer nach einem längeren Aufstieg auf einem Berggipfel steht und ins Tal schaut oder in einem eiskalten, aber selbst entdeckten kristallklaren Bergsee schwimmt kann ich an den strahlenden und entspannten Gesichtern sehen, dass sie gerade das Gefühl von Freiheit erleben.

 

Die Belastungen des alltäglichen Lebens verblassen und sind in solchen Momenten einfach ganz weit weg. Und genau dieses Gefühl von Fülle und Freiheit in der Natur kann ich den Teilnehmern an den Erlebniscamps für Vater&Sohn geben. Es geht darum, es mit der Natur aufzunehmen, sich Herausforderungen zu stellen und sie mit allen Sinnen wahrzunehmen.

 

Sie zu sehen, zu fühlen, zu hören, zu riechen und zu schmecken.


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Stark, tragfähig und herzlich ist die Beziehung zwischen Vater&Sohn

Die unberührte Natur beschützt und befreit, sie hilft uns unsere innere Ruhe zu finden.

 

Dies ist gerade bei heranwachsenden Teenagern wichtig. Und in dieser Ruhe können Vater&Sohn sich näher kommen, sich besser kennen lernen und miteinander reden.

 

Wir unterstützen diesen Prozess durch Coaching als Mentalcoach sowie Kinder- und Jugendcoach. Das Coaching ist freiwillig, ganz nach einem Motto der Vater&Sohn Camps: "Jeder kann, keiner muss!"

 

Oft braucht es gar keine Unterstützung von uns als Coach – die Dinge fallen von alleine an ihren Platz und nach dem Camp ist die Beziehung zwischen den Beiden einfach eine andere: noch stärker,  noch tragfähiger und noch herzlicher!

 

Geht gemeinsam hinaus in die Natur, nehmt sie wahr. Es muss nicht immer der Berg sein, schon im Wald oder auch im Park könnt ihr dieses Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit fühlen. Tauscht für einige Zeit die virtuelle Welt gegen die reale. Versucht es – es lohnt sich!

 

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